Berufe im Gespräch
Berufe im Gespräch
Mit unserem jüngsten Projekt "Berufe im Gespräch" (Aktion Mensch) erarbeiten wir Chancen für ZG am Rande des Arbeitsmarktes und Wiedereinsteiger*innen. Unternehmer*innen, Unterstützer*innen und motivierte Arbeitssuchende lernen sich kennen. Eine Veranstaltungsreihe hilft, Vorurteile und Barrieren abzubauen und neue Fach- und Arbeitskräfte zu gewinnen.
Mitarbeitende des Projektes
Thomas Littwin
Projektleitung
Tel.: 0385/55 57 20-72
Robert Wiemeyer
Verwaltung
Tel.: 0385/55 57 20-11
Allgemeine Informationen
Langzeitarbeitslose und Erwachsene mit körperlichen und sozialen Handicaps finden den Weg in Ausbildung und Arbeit, wenn sie dabei unterstützt werden. Das Projekt nutzt dazu das Konzept der Inklusion und organisiert Veranstaltungen, die Arbeitssuchende mit Handicaps, Unternehmer, Berater und Förderer zusammenbringen. Dabei entwickeln sich vielfältige Chancen auf eine erfüllende Eingliederung in Ausbildung und Arbeit. Gleichzeitig werden damit für den Arbeitsmarkt motivierte Mitarbeitende gewonnen. Das Projekt wird von VSP koordiniert und mit einem kooperativen Netzwerk aus KDA (Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt der Nordkirche), Diakonisches Werk MV und portablo umgesetzt.
Gefördert durch Aktion Mensch. Kofinanziert von "Stiftung Kirche mit Anderen".
1. Filmbeitrag: Warum Berufe im Gespräch?
2. Filmbeitrag: Für wen ist Berufe im Gespräch?
3. Filmbeitrag: Vorstellung des Fachlageristen/Gabelstapler
4. Filmbeitrag: Vorstellung Koch/Köchin
5. Filmbeitrag: Altenpflege - Evangelische Fachschule für Pflegeberufe
6. Filmbeitrag: Berufsbild Altenpfleger/Altenpflegerin
Zielstellung
Ziel ist es, Arbeitssuchende und Arbeitgeber direkt miteinander ins Gespräch zu bringen. Dabei sollen die Begegnungen auf Augenhöhe stattfinden. In moderierten Themenkreisen zum Beispiel können Kontakte ganz direkt geknüpft werden.
Egal, warum Sie den Kontakt zur Arbeitswelt verloren haben, es gibt möglicherweise einen Weg zurück. Dabei ist es gleich, aus welchem Grund Sie ausgestiegen sind oder ob sie noch gar nicht eingestiegen sind in die Arbeitswelt: Krankheit, Erziehungspausen, Langzeitarbeitslosigkeit oder Ausbildungs-
und Studienabbruch.
Menschen mit Behinderung oder mit Migrationshintergrund, Umsteiger und späte Berufswechsler:
Alle haben eine Chance. Gehen Sie den ersten Schritt: machen Sie mit bei „Berufe im Gespräch“.
Für Arbeitgeber, die engagierte Mitarbeiter wollen
Aufeinander zugehen, miteinander sprechen.
Der demografische Wandel bestimmt den Arbeitsmarkt immer stärker. Ausbildungsplätze können nicht besetzt werden. Arbeitskräftemangel verhindert die wirtschaftliche Entwicklung. Auch Ihre? Probieren Sie neue Wege, um Mitarbeiter, Auszubildende, Praktikanten zu finden.
Die Kontakt- und Informationsbörse „Berufe im Gespräch“ will dieser neue Weg sein. Er bietet individuelle und direkte Kontaktmöglichkeiten zu Arbeitssuchenden.